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Elisabeth  Christiane  Bruckner

Archäologin, zweisprachig in Rom aufgewachsen, beteiligt an Ausgrabungen, langjährige Mitarbeiterin des Archäologischen Museums und des Spielzeug-Museums in Sezze (südlich von Rom).

Edith  Maria  Schaffer

Kunsthistorikerin und Malerin, aufgewachsen im Chiemgau, Studium in München, Siena und Perugia. Lebt und arbeitet seit 1996 in Rom.

Wir sind beide staatlich anerkannte Stadtführerinnen (Stadtführer-Lizenz) und arbeiten seit Mitte der 90-er Jahre freiberuflich. Die Freude am Vermitteln und die Begeisterung für die unerschöpflichen Schätze der ewigen Stadt verbindet uns - ebenso beispielsweise die Bespiegelung italo-deutscher Mentalität.

Seit Jahren machen wir uns mit Rom vertraut, denken uns neue Besichtigungsrouten aus, halten uns, was Neueröffnungen, Sonderbesichtigungen, Ausstellungen und die aktuelle Kunstszene anbetrifft, auf dem Laufenden. Unsere Neugierde auf Rom ist ungebrochen. Das Vermitteln ist für uns ein ‚offener Diskurs’ im Austausch mit unseren Gästen.

Der Umgang mit Kindern ist uns durch unsere eigenen Familien und langjährige Erfahrung in der Arbeit mit Kindern vertraut.

Unser  Anspruch

Unser Ziel ist es, - egal ob Sie langjähriger Rom-Fan, ‘Neuling’, belesen, studienreiseerfahren oder einfach neugierig auf die Stadt sind - Ihnen in unseren Führungen und Vorträgen Rom auf eine besondere, persönliche Art zu vermitteln, damit Ihr Aufenthalt nicht nur ein Abhaken von Highlights ist, sondern zu einer bereichernden Erfahrung wird.

Wir legen Wert auf das Erfassen der großen Zusammenhänge und verstehen Bildung nicht nur als Ansammlung von Wissen. Unser Ziel ist es, kulturelles Erbe bewusst und damit lebendig zu machen. Wichtig ist uns das Erleben und Begreifen von Kunst und Geschichte im direkten Gegenüber. Schlüssel sind uns Grund- und Sinnfragen des Menschen oder beispielsweise die Frage, wo antike Mythen und Kulte, christliche Tradition, alte Symbole und Bildsprache im heutigen Alltag gegenwärtig sind und inwieweit sie für uns weiterhin Bedeutung haben können.

Römischer Boden – kulturelles Erbe Europas

Rom ist ein unerschöpflicher Boden, auf dem sich seit Jahrtausenden die Fäden der Welt- und Kunstgeschichte verflechten und Kunstwerke nicht museal ausgeklammert, sondern Teil des Lebens sind. Hier liegen Wurzeln des Abendlandes. Nach Rom reisen heißt damit auch, Wurzeln des eigenen Seins zu begegnen und ihrer bewusst zu werden.

‚Ewige Stadt’ – in zahlreichen Epochen von Abertausenden gebaut, wiederaufgebaut, umgestaltet und überformt. Hier verbinden sich in selbstverständlichem Nebeneinander Alltag und Ewigkeit, Tragisches und Komisches, ‘Dreck und Geist’, Gegenwart und Vergangenheit.
Rom ist der (abendländische) Mensch in all seinen Facetten, Ausdruckswille und Alltagselend, Schaffenskraft, Hinfälligkeit und Ringen um Vollendung. Schönheit, Glaube, Mythen, Symbole, Kirchen, Palazzi, Plätze, Brunnen und vieles andere mehr verflechten sich hier  zu einem Gebilde, das sich jeder Zeitlichkeit entzieht und uns angehört. Wahrscheinlich ist das ein Grund, weshalb viele sich hier bald zu Hause fühlen.

 

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